Freitag, 17. August 2012

Was ich (überraschend) oft gebraucht habe

Das ich das Rad fast jeden Tag gebraucht habe ist klar, es soll hier also auch um die Dinge gehen, die besonders hilfreich oder überraschend oft nötig waren:
  • Kompass: Ein Geschenk meiner Schwester. Er hat sich an einigen Stellen als hilfreich erwiesen. Wann immer ich nicht mehr genau wusste, wo ich bin oder wo Norden ist hat er mir weitergeholfen. Vor allem in Utah.
  • Travel Towel: spezielles, sehr leichtes und saugfähiges Handtuch
  • Reifenheber: Ich habe neben dem Minitool noch welche von Schwalbe (das einzige Schwalbe-Produkt dem ich noch vertraue) dabei. Mit diesen kann man etwas besser arbeiten. Aber eigentlich wollte ich nicht so oft zum Reifenheber greifen.
  • Isomatte, Schlafsack, Zelt und Innenschlafsack
  • Gaskocher, Topf, Tasse, Teller, Messer, Löffel, Taschenmesser (ein simples Schweizer nur mit Messer und Dosenöffner, den Dosenöffner hätte ich beinahe vergessen) 
  • Atlas (die Seiten von California, Utah, Wyoming, South Dakota, Minnesota, Iowa, Wisconsin, Michigan, New York, Vermont, New Hampshire und Massachusetts), Karte, Notizbücher, Netbook
  • Kindle (bis er kaputt war :-( )
  • Vaseline, Mobilat (fast eine ganze Tube), Lamisil
  • Kettenverschleißlehre, Kettenöl, Luftpumpen
  • Stirnlampe, ist abends viel praktischer als eine Taschenlampe, da man beide Hände frei hat

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